Voigt und Haeffner: Unterschied zwischen den Versionen

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1950 nahm Voigt und Haeffner ein großes Fabrikgebäude Ecke Westend- und Elisabethenstraße in Betrieb.<br/>
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Die immer stärker werdenden Bombardierungen der Städte im 2. Weltkrieg und die Vernichtung ihrer UIndustrien veranlasste viele Unternehmen, zum Teil oder ganz dahin zu verlegen, wo die feindlichen Luftangriffe weniger zu befürchten waren.<br/>
Das Werk, das elektro-technische Schaltgeräte baute, hatte 1961 850 Mitarbeiter.
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So wählte die Fabrik elektro-technischer Schaltgeräte, Voigt und Haeffner zu Frankfurt, im Jahre 1943 Langen als Ausweichlager und gründeten in dem noch freien Raum der Reißverschlußfabrik Karl Schäfer ein Zweigwerk, da Langen bis dahin von feindlichen Bomben nicht getroffen worden war.
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Nach dem Kriegbaute Voigt und Haeffner in Langen ein eigenes großes Fabrikgelände Ecke [[Westendstraße]] und [[Elisabethenstraße]] und konnte es im August 1950 in Betrieb nehmen.
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Das Werk hat sein Firmenname in "ContinentalElektroindustrie AG Voigt & Haeffner, Werk Langen", geändert.
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Version vom 4. April 2017, 18:47 Uhr

Adresse

Westend- Ecke Elisabethenstraße
Langen

Info

Die immer stärker werdenden Bombardierungen der Städte im 2. Weltkrieg und die Vernichtung ihrer UIndustrien veranlasste viele Unternehmen, zum Teil oder ganz dahin zu verlegen, wo die feindlichen Luftangriffe weniger zu befürchten waren.
So wählte die Fabrik elektro-technischer Schaltgeräte, Voigt und Haeffner zu Frankfurt, im Jahre 1943 Langen als Ausweichlager und gründeten in dem noch freien Raum der Reißverschlußfabrik Karl Schäfer ein Zweigwerk, da Langen bis dahin von feindlichen Bomben nicht getroffen worden war.

Nach dem Kriegbaute Voigt und Haeffner in Langen ein eigenes großes Fabrikgelände Ecke Westendstraße und Elisabethenstraße und konnte es im August 1950 in Betrieb nehmen.

Das Werk hat sein Firmenname in "ContinentalElektroindustrie AG Voigt & Haeffner, Werk Langen", geändert.

Es beschäftigte 1961 850 Mitarbeiter.

Komplett abgerissen

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